Baltic 500

Die erste ernstzunehmende Regatta mit dem neuen Schiff und es war … aufregend, teilweise anstrengend, manchmal schnell und manchmal langsam. Es wurden alle Segel mindestens einmal gefahren und … wir haben gesegelt den 4. Platz geholt. Ein ausführlicher Bericht folgt.

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Yacht – Training 2019 von Speedsailing und Fastdownwind

Unsere Black-Pearl bildete zusammen mit einer Pogo 12.50 und einer Pogo 30 von Speedsailing bzw. Fastdownwind die Trainingsflotte des diesjährigen Yacht-Skippertrainings.

Dabei wurde den Teilnehmern alles geboten – von Mittelwind über wenig Wind bis hin zum Schwerwettertraining.

Wobei sich Schwerwetter auf einer Pogo anders anfühlt als auf einem langsamen Verdränger. So schwärmten die Teilnehmer von hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten jenseits der 10kn und Surfs oberhalb von 20kn.

Danke an Andreas Lindlahr, der mir einige seiner beeindruckenden Bilder zur Verfügung gestellt und ein schönes Video erstellt hat.

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Rostock <==> Gedser vom 02.11.-04.11. Herbsttrainingslager auf Pogo40

Black-Pearl beim Sandeman Cup

Black-Pearl beim Sandeman Cup

Am 03.11. findet das diesjährige “Herbsttrainingslager” der Rostocker Vereine statt bei dem traditionell als sportliche Flotille nach Gedser gesegelt wird und für das ich hier 3 Plätze auf unserer Pogo40 anbieten möchte. Es gelten die Randbedingungen der letzten 2 Törns:

Geboten wird :
Mitsegeln auf Pogo40 Black Pearl mit >100qm Segelfläche amWind und 160qm Spi
Bei Interesse Einführung in das Solosegeln auf einem Class40
Relativ bequeme Kojen und großer Salon
SeeBG-zugelassenes Schiff incl. Rettungswesten etc.
2 Übernachtungen ( Fr=>Sa / Sa => So )

Gefordert wird :
Grundverständnis für’s Segeln ( als Eigenschutz sowie um das Boot nicht unnötig langsam zu machen)
Angenehmes Miteinander
Rauchverzicht an Bord
Kosten : €400 incl. 19% MwSt / Person

Geboten wird nicht :

Vollverpflegung – jeder bringt sich selbst etwas für 2x Frühstück sowie den Sa-Abend mit. Grundsachen wie Kaffee, Marmeladen, Honig, Salz, … , Butter, Brötchen, sind aber an Bord oder werden besorgt
Bettwäsche, Handtücher, Segelkleidung, Allround-Bespaßung etc.

Bei Interesse würde ich mich über eine schnelle Rückmeldung bis zum 29.10. an eckardt@berlin-ocean-racing.com freuen.

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Schnuppersegeln Pogo40 12.10. – 14.10.

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Das Wetter ist grandios und so habe ich mich entschlossen, am kommenden Wochenende für Kurzentschlossene einen Kurztörn Rostock <=> Heiligenhafen anzubieten, wofür 3 Plätze zu vergeben sind

Geboten wird :
Mitsegeln auf (Ur)Class40 Pogo40 Black Pearl mit >100qm Segelfläche amWind und 160qm Spi
Bei Interesse Einführung in das Solosegeln auf einem Class40
Relativ bequeme Kojen und großer Salon
SeeBG-zugelassenes Schiff incl. Rettungswesten etc.
2 Übernachtungen ( Fr=>Sa / Sa => So )

Gefordert wird :
Grundverständnis für’s Segeln ( als Eigenschutz sowie um das Boot nicht langsam zu machen)
Angenehmes Miteinander
Rauchverzicht an Bord
Kosten : €400 / Person

Geboten wird nicht :

Vollverpflegung – jeder bringt sich selbst etwas für 2x Frühstück sowie den Sa-Abend mit. Grundsachen wie Kaffee, Marmeladen, Honig, Salz, … , Butter, Brötchen, sind aber an Bord oder werden besorgt
Bettwäsche, Handtücher, Segelkleidung, Allround-Bespaßung etc.

Bitte schnellstmöglich melden unter eckardt@berlin-ocean-racing.com

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Sandeman Cup – 1st Ship Home und Gruppensieg

Nach dem 3. Platz beim Gedser Cup ( Känguruh-Start ) haben wir diesmal in anderer Zusammenstellung beim Sandeman Cup von Warnemünde nach Nysted sowohl die Line-Hours als auch den Gruppensieg geholt.

Ach ja – auch wenn der Kurs nahezu identisch ist – diesmal waren (über weite Strecken) TWA  70-80 Grad sowie  22-25kn angesagt mit Böen bis 28 – also nichts mit Spinnacker und die knapp 450kg Lebendgewicht mussten noch mit 750kg Ballast angereichert werden. Oberhalb eines echten AmWind-Schlages bewährt sich die Pogo ganz hervorragend und auch die kurze Kreuz war prima.

Es hat Spaß gemacht mit den 3 J’s ( Jörg, Jochen, Jürgen ) und Andreas an Bord. Einen Bericht mit ein paar mehr Bildern gibt es später.IMG_2122 IMG_2124

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Sandeman Cup auf Pogo40 – Noch 1 Platz

Am kommenden WE steigt der Sandeman Cup – eine Spaßregatta von Warnemünde nach Nysted incl. Hafenfest dort. Auf unserer Pogo40 gibt es noch 1 Platz zu vergeben:
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Geboten wird :

  • Mitsegeln auf (Ur)Class40 Pogo40 Black Pearl mit >100qm Segelfläche amWind und 160qm Spi
  • Spaß steht im Vordergrund aber wir wollen auch vorn ankommen
  • bei halbwegs passendem Wind – große Chance auf 1st Ship Home sowie u.U. auch Klassensieg
  • Relativ bequeme Kojen und großer Salon
  • SeeBG-zugelassenes Schiff incl. Rettungswesten etc.
  • 2 Übernachtungen ( Fr=>Sa / Sa => So )

Gefordert wird :

  • Grundverständnis für’s Segeln ( als Eigenschutz sowie um das Boot nicht langsam zu machen)
  • Angenehmes Miteinander
  • Rauchverzicht an Bord
  • Kosten : €400 / Person

Geboten wird nicht :

  • Regattatraining – Wir möchten vorn landen und demnach kann nur jemand eigenständig aktiv werden ( steuern/trimmen/…) , der auch schon weiß, was er tut. Es werden aber alle nach Notwendigkeit und Möglichkeit eingebunden
  • Vollverpflegung – jeder bringt sich selbst etwas für 2x Frühstück sowie den Sa-Abend mit. Grundsachen wie Kaffee, Marmeladen, Honig, Salz, … , Butter, Brötchen, sind aber an Bord oder werden besorgt
  • Bettwäsche, Handtücher, Segelkleidung, Allround-Bespaßung etc.

Bitte schnellstmöglich melden unter eckardt@berlin-ocean-racing.com

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Planänderung – CoEigner für Rommel 33 in Berlin gesucht

Anstatt unsere schnelle Rommel33 zu verkaufen, würde ich das Schiff gern weiterhin als Berlin-Schiff nutzen können. Da ich jedoch kaum 1 Schiff richtig auslasten kann, würde ich gern 50% der Rommel (Preis 30000) an einen passenden Miteigner abgeben. Dass die Eignergemeinschaft als solche auch funktionieren können muss, ist klar. Eine weitere Bedingung ist, dass das Schiff vorwiegend in Berlin bleibt.

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Gedser Cup 2018 – eine Standortbestimmung

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Nach den etwas ernüchternden Erfahrungen mit der Black Pearl bei leichteren Bedingungen trat die ORC-Vermessung und Regattateilnahme ohne Leichtwindsegel ( A2 + Code0) für 2018 eher in den Hintergrund. Das Schiff wurde trotzdem relativ viel gesegelt und – zumindest bei mehr Wind – klappt es inzwischen auch immer besser, an die Konstruktionspolare ran zu kommen.

Aber eine Regatta gegen andere zu segeln ist natürlich doch noch mal etwas anderes und so haben wir uns ( Jens Gabriel Scholz, meine Frau und ich) sehr kurzfristig entschlossen, für den Gedser Cup zu melden. Die Vorhersage war mit West/Südwest zwischen 10 und 15kn und Wind von anfangs 70 Grad true bis 140 Grad am Ende nahezu perfekt auch wenn ich lieber die 18..22kn der Rücktour gehabt hätte.

Das Ganze wird per Känguruh-Start gestartet, sprich mit einem YST Wert von 80 sind wir mit der Luffe 48 Elfin zusammen als Letzte von 20 Schiffen mehr als 1h nach dem ersten Start gestartet. Das Ziel war klar – so viele Schiffe wie möglich einzuholen.

Dank des – für eine Pogo40 – sehr vorteilhaften Windes, zogen wir unter Groß und Genua bald nach dem Start an der Elfin vorbei und kamen kurz vor Gedser auf dem 3. Platz an.  Dabei wurde nach ca 10sm auf Code5 und weitere 5sm später auf A3 gewechselt, der erst vor der letzten Fährhafen-Ansteuerungstonne runter genommen wurde. Kurz neben dem Ziel lag die Herzdame – ein sehr schmaler Lystkutter-Holz-Klassiker, den wir für das Zielschiff hielten, der als Sieger aber bereits seit 25min im Ziel war.

Die Rückregatta wurde leider nicht als Regatta gesegelt und so fuhren wir in Gedser gegen 11:00 los und hatten einen herrlichen Segeltag bei 18-22kn und einem TWA von 60 – 100 Grad, bei dem wir das Schiff unter Groß ( kurzzeitig im 1. Reff) und Genua sowie mit – bis kurz vor Warnemünde – vollem Ballasttank mit meist um die 8-9kn nach Warnemünde fuhren, wo wir bereits am frühen Nachmittag nach ca 3h einliefen – es sind ja nur 24sm.

Vielen Dank noch mal an Jens, dass er das Ruder so gut bediente sowie meine Frau für die Manöverunterstützung.

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Angekommen in Rostock

Nach 4 Tagen nahezu nonstop von Lelystad am Ijsselmeer habe ich am Montag Abend im Stadthafen von Rostock festmachen können.

Nach der Anreise per Bahn nach Lelystad (Ankunft gegen 14:30) habe ich mit Stefan vom ASV das Schiff im Eiltempo seeklar gemacht und bereits um 17:00 konnten wir in Richtung Schleuse Kornwerderzand auslaufen. Ziel war, zum Hochwasser gegen 21:00 dort zu sein, um genügend Wasser unterm Kiel vor Harlingen zu haben.

Der Plan ist leider nicht ganz aufgegangen, da wir erst gegen 22:00 dort waren und bei dem recht starken Gegenstrom bis Harlingen nicht mehr sicher genügend Wassertiefe vorgefunden hätten. So entschlossen wir uns zur Übernachtung vor der Schleuse. Am Morgen erfolgte dann gegen 07:00 die Schleusung und mit dem Flutstrom wurden wir in Richtung Harlingen geschoben. Ab da gab es dann erst Gegenstrom, der später kenterte, und bei schönen Segelbedingungen um 15kn kreuzten wir in Richtung Terschelling. Danach konnten wir per A2 noch einige schöne Segelstunden erleben aber bei wenig Wind von achtern und VMG-Fahren um die 150Grad TWA kommen leider keine berauschenden Geschwindigkeiten in Richtung Ziel zusammen. Irgendwann schlief der Wind nahezu komplett ein und per Motor erreichten wir am Sonntagmorgen die Elbe und auch endlich etwas Wind – aber leider auch Regen …

Gegen 12:30 wurde Brunsbüttel erreicht und damit die Möglichkeit, auch Kiel noch am Sonntag zu erreichen. Nach der Schleusung und dem Auftanken ging es also direkt weiter nach Kiel – mit einem kurzen Stop in Rendsburg, wo mich Stefan verließ. Ganz klappte es dann doch nicht bis 21:30 in Kiel zu sein, da ich ca 40min in einer Weiche auf das Passieren eines AIDA-Schiffes warten musste – die Dinger sind schon etwas sehr groß für den Kanal. So kam ich erst um 22:20 in Kiel an und übernachtete am Bezahlsteg – darf man nicht, aber … was sollte ich sonst machen …

Morgens gegen 07:00 dann die erste Soloschleusung nit dem Schiff, die unproblematisch verlief und nach den ersten Nebelmeilen vor Kiel und dem Auftanken in Laboe – es sollte wieder kaum Wind geben – ging es auf die 80sm-Tour nach Rostock.

Da gab es auch mal etwas Wind ( max 12kn ) aber meist war er zu flau für eine Überführung – zumindest der Motor wurde also ausreichend getestet – und gegen 22:30 konnte ich das Schiff im Stadthafen von Rostock festmachen – endlich Dusche und Landstrom für die Heizung, denn bei Temperaturen zwischen 4 und 8 Grad war der Komfortlevel doch manchmal “etwas” unterschritten …

Vielen Dank noch mal an Stefan Hölzner und Schöne Reise ex,

Frank

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Ijsselmeer – mal eben mit 10kn segeln …

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Stefan auf dem Ijsselmeer – es war kalt …

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Mit A2 über die Nordsee – eingeklemmt zwischen Inseln und VTG

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Schleuse Brunsbüttel

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Schleuse Kiel Holtenau

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Angekommen im Stadthafen Rostock am Abend

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Geputzt und gekennzeichnet

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Liegeplatz im Stadthafen in der 1. Reihe

 

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Pogo 40 – Endlich ein echtes Hochseeschiff – auch zum Chartern

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Was kommt nach dem schon recht schnellen ClasseMini sowie der – für ein 10m Schiff – enorm schnellen Rommel 33 ? Nun, es sollte nicht langsamer, hochseetauglich, auch in den deutschen und dänischen Ostseegewässern incl. Bodden gut in Kleinst- als auch mit (Familien)crews segelbar sein und einen gewissen Fahrtenmindeststandard haben.

Praktisch fallen damit fast alle normalen Cruiser/Racer unterhalb von 11m raus, da sie mit Wind von hinten einfach kaum an die Rommel ran kommen. Auch die Transquadra-Schiffe von JPK und Sunfast sind langsamer und nach einigen Gesprächen mit Olli von Speedsailing schälte sich die Pogo40 mit Tourenkiel als Plan-A heraus. Nach der Besichtigung im Anschluss an die Boot Düsseldorf wurde der Vertrag für die Black Pearl unterzeichnet und inzwischen ist auch der Kaufpreis zum großen Teil überwiesen.

Das Schiff wird ab etwa Mitte April in Rostock liegen und dort nach entsprechender Ausrüstung Bareboot gechartert werden können. Die Regattapremiere wird wahrscheinlich Rund-Skagen werden.

Salon – allerdings noch mit fremder Deko …

Zijkant achter

Achtern – bald mit ASV Berlin als Heimathafen

 

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